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 Steinige Wege

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Steinige Wege Empty
BeitragThema: Steinige Wege   Steinige Wege EmptySo Sep 13, 2009 7:40 pm

Diese Geschichte veröffentlichte ich schon im Palkiboard. Ich kann versichern, dass ich diese von nirgendwo gestohlen hatte! Meine Groß- und Kleinschreibung ist nun auch besser geworden, da ich eine neue Tastatur bekommen hatte!!

Kapitel 1:
Ich schaute in den Spiegel und sah, dass meine Schminke verlaufen war. Tränen rollten aus meinen Augen, als wenn diese ein Wasserfall wären. Ruckartig packte ich mein Kissen und presste es gegen mein Gesicht. Ein lauter Schluchzer entglitt mir, der von vielen weiteren begleitet wurden.
Wieso konnte ich es ihm nur nicht sagen?! Wieso kann ich nur wie eine dumme Gans vor ihm stehen und werde rot!! Er denkt bestimmt, dass ich eine Vollidiotin wäre!, dachte ich und schlug in das Kissen kräftig ein. Langsam drehte ich mich auf die Seite und sah auf das Foto, das ich aufgehängt hatte. Wieder ein verzweifelter Schluchzer.
Ich stand auf, öffnete die Tür meines Zimmers und ging Richtung Badezimmer, welches sich genau gegenüber befand. Wütend packte ich die Schminksachen meiner Mutter, tunkte ein Wattepad in Gesichtswasser und ließ es langsam über mein Gesicht fahren. Zuerst tupfte ich vorsichtig über die Augen, spülte mit Wasser nach und rieb anschließend an den Backen und am Mund. Anschließend packte ich das Handtuch und legte es mir auf mein Gesicht. Eine Hand presste ich gegen den Spiegel und fing wieder an zu schluchzen. Mein gesammter Körper vibrierte, ich kniete langsam nieder und berührte den Boden. Langsam machte ich mit meinem rechten Zeigefinger runde Bewegungen, die insgesamt ein Herz bilden sollten.
Ich bin so eine dumme Ziege! Was mache ich hier überhaupt? Wieso schminke ich mich immer, wenn ich es ihm sagen will? Er muss sicher denken, dass ich blöd bin! Ja, das denkt er!
Aber nein, das kann nicht sein. Ganz tief in mir will nicht dieser schmerzende Gedanke sein, das weiß ich. Und ich weiß, dass er mich liebt! Oh nein, was soll ich nur tun?
Ich hörte eine Stimme. Ruckartig hob ich meinen Kopf und lauschte. Meine Mutter rufte mich, damit ich essen komme. Ich rief hinunter: "Ich komme schon!"
Meine Augen waren noch unklar und ich stolperte einige Male. Geistesabwesend setzte ich mich auf meinen Stuhl. Mutter brachte mir mein Essen, welches eine Nudelsuppe war. Traurig rührte ich mit den Stäbchen in meiner Suppe herum und mir kullerten einige Tränen das Gesicht entlang. Schließlich gelang es einer, an mein Kinn zu kommen und tropfte in die Schüssel.
"Was ist denn los, mein Spatz?", fragte meine Mutter mit einer sanften Stimme. Sie stand langsam auf, ging zu mir, legte eine Hand auf meine Schulter und kniete sich langsam hin. "Ich weiß, dass es dir nicht gut geht. Sag es mir bitte!", sagte sie mit einer zärtlichen Stimme, die sehr beruhigend wirkte.
Meine Tränen stoppten aufgrund ihrer weichen Stimme, die immer so verständnissvoll zu mir sprach. Ich drehte mich zu ihr und umarmte meine Mutter.
"Ich traue mich einfach nicht, es ihm zu sagen! Jedes Mal, wenn ich vor ihm stehe und mir denke, dass ich es ihm sage, bekomme ich kein Wort heraus!", sagte ich mit einer halb vor Tränen erstickten Stimme. Langsam kuschelte ich mich mehr an den warmen Körper meiner Mutter. Sie strich mir über den Rücken und lehnte sich langsam zurück, damit ich nicht mehr an ihr klammerte. Schließlich sagte sie: "Das kommt schon noch, warte einfach! Du solltest versuchen, dass ihr beiden vorerst einfach Freunde bleibt. Da wird sich schon langsam etwas anbahnen, vertrau mir!"
Ich sah meine Mutter an und sie nickte. Langsam stand ich auf und sagte ein halblautes 'Ich gehe wieder in mein Zimmer!'.
Als ich in meinem Zimmer war, schaute ich auf das Foto an der Wand und ging langsam zu meinem Bett, um mir meinen Pyjama an zu ziehen.
Es ist schon so spät... Ich muss morgen früh raus. Ich gehe wohl schlafen...
Langsam legte ich mich in mein Bett, nahm eine Seite der Decke in meine Hand und zog sie über meine Schultern. Ich schloss meine Augen und murmelte: "Ich werde sich bald schaffen, es ihm zu sagen!"

Wenn euch Kapitel 1 schon gut gefallen hat, dann werde ich höchst wahrscheinlich weiter schreiben! Vielleicht mache ich es sogar jetzt schon!!
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Steinige Wege Empty
BeitragThema: Re: Steinige Wege   Steinige Wege EmptySo Sep 13, 2009 8:24 pm

Habe mich dazu entschlossen, sofort weiter zu schreiben!! Das Kapitel kann übrigens etwas verwirrend sein...

Kapitel 2
Ich hörte ein Klingeln. Langsam hob ich meinen Kopf und sah mich um. Oh du meine Güte, es ist mein Handy!!, dachte ich und schrak hoch. Ich stieß mich an meinem Himmelbett, fluchte kurz und rannte schleunigst zu meinem Handy. Regelrecht riss ich es aus meiner Tasche heraus, starrte darauf und hob schnell ab. Mein Körper zitterte, ich konnte kaum glücklicher sein. Doch dann...
"Tüt, tüt, tüt, tüt....", kam aus dem Hörer heraus. Ich ballte langsam meine Fäuste, schaute gen Boden und schrie laut auf. "Wieso muss so etwas immer nur mir passieren?! Genau eine Sekunde, wirklich nur EINE SEKUNDE, bevor ich abnehmen konnte, legte er auf! Ich bin so unglücklich!!", kreischte ich gegen die Decke meines Zimmers. Ich schlug mehrmals gegen meinen Tisch. Warte, wenn es wichtig war, wird er sicher gleich wieder anrufen. Beruhig dich, Lucia. Ich muss einfach nur warten...
Ich saß ganz aufgeregt auf meinem Bett und starrte mein Handy an. Plötzlich schien ich eine Stimme wahrnehmen zu können. Die Stimme von Lucius! Ich bilde sie mir aber sicher ein...
"Hey du. Was hast du denn? Wieso siehst du heute so verbissen aus?", sagte eine männliche Stimme zu mir. Vollkommen steif drehte ich meinen Kopf in Richtung links. Ich fuhr erschrocken zurück, als ich ihn sah. Mein Herz klopfte wie wild und ich verkroch mich immer mehr an die Wand. Es wirkte schon fast so, als wenn ich ein Loch gebohrt hätte, in welches ich mich zurück ziehen würde. Er sah mich mit einem geneigten Kopf an und fragte veriwrrt: "Lucia, was machst du denn da? Hast du etwa Angst vor mir?"
Er gab ein Lachen von sich und reichte mir anschließend die Hand mit den Worten: "Hast du schlecht geträumt? Schau, ich bin nichts Böses, wovor du dich zu fürchten bräuchtest!" Schnell packte sie und hielt sie ganz fest. plötzlich schrie er auf, schüttelte meine Hand ab und stand auf.
"Lucia, was ist denn heute mit dir los?! Du bist auch in letzter Zeit so merkwürdig zu mir! Was hast du? Bist du krank? Was fehlt dir?!", brüllte er los, doch war auch sehr bekümmert. Schnell ließ ich meinen Kopf hinter meinen Beinen verschwinden und ich schluchzte. Mein Körper zitterte schon wieder und ich wurde ganz rot. Ich bog mehrmals meinen rechten großen Zehen gegen das Bett, sodass er knackte. Die ersten Tränen kamen aus meinen Augen und ich versteckte mich noch mehr hinter mir selbst.
Ich hörte, dass er aufstand und einige Schritte durch mein Zimmer ging. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Kopf. Mir entglitt ein lauter Schrei vor Schreck. Von den Treppen hörte ich ein Klirren und das Trampeln von Füßen. Langsam sah ich auf, Lucius stand neben mir und hatte seine Hand auf meinem Bauch. Meine Mutter sah ihn geistlos und vor Wut an, rannte zu ihm und verpasste ihm eine Ohrfeige.
"Was hast du meiner Tochter angetan?! Dabei warst du doch immer so ein netter Junge!!", schrie sie und schlug ihn noch einmal. Er kauerte sich auf dem Boden zusammen und fing an zu weinen. "Ich habe doch nichts gemacht. Lucia zitterte so sehr, weil sie wohl schlecht geschlafen hatte. Ich wollte sie nur beruhigen!", rief er mit einer vor Schmerzenstränen erstickten Stimme. Ich sah ihn an und wollte ihn am liebsten umarmen, doch ich konnte keine einzige Bewegung machen. Mein Körper war wie taub!
Meine Mutter sah mich an, hielt meine Hände und fragte: "Ist dir etwas passiert?" Ich verneinte und fing wieder an zu weinen. Lucius stand langsam auf und sah mich mit feuchten Augen an. "Lucia.. Schrei jetzt bitte nicht, ich will dich nur beruhigen...", sagte er mit einer zitternden Stimme. Langsam stützte er seinen Kopf seitlich gegen meinen und rieb mir an der Schulter. "Bitte, beruhig dich. Ich will nicht, dass du Angst vor mir bekommst. Wach auf, Lucia. Erwache aus deinem bösen Traum!", flüsterte er mir sanft ins Ohr. Plötzlich sackte er aufgrund eines Weinkrampfes leicht zusammen und viele Tränen flossen an sein Kinn. Alle tropften auf den Boden.
"Lucius, was hast du?", fragte ich völlig erschrocken. Meine Mutter hielt sich ihre Hände an den Mund und sagte: "Es tut mir furchtbar leid. Ich dachte, du hättest meiner kleinen Lucia etwas angetan!" Langsam richtete er seinen Kopf auf und lächelte: "Na diese Schramme wird mir wohl noch ein bisschen bleiben, aber sonst geht es mir gut! Und es muss Ihnen nicht leid tun, Frau Ichikawa. Sie haben es nur getan, weil sie dachten, ich hätte Ihrer Tochter etwas angetan."

Nachdem dieser Schreck langsam vergessen war, gingen Lucius und ich zum Professor, um ihm bei seinen Arbeiten zu helfen. "Oh je, Lucius, was ist dir denn da passiert?", fragte er voller Sorge. Ich erklärte ihm, dass es nichts schlimmes war. Darauf hin nickte er und sagte: "Hey ihr beiden, ich habe etwas Arbeit für euch. Nehmt bitte den Pokédex und diesen Pokéball. In diesem befindet sich ein Staraptor. Ihr sollt für mich nach Sonnewik fliegen und den Arenaleiter fragen, ob er euch seine Pokémon zeigt. Geht das in Ordnung?"
Wir beide nickten und ließen sofort das Staraptor aus dem Ball. Wir sagten ihm, dass es nach Sonnewik fliegen solle und es war nach fünf Minuten dort!


So, Kapitel 2 ist nun auch fertig! Falls es euch wieder gefallen hat, sagt es mir!!
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BeitragThema: Re: Steinige Wege   Steinige Wege EmptySa Sep 26, 2009 12:31 pm

Mir gefällt di FS!!!

sie ist einfach spitzenmäßig

ich möchte das du weiterschreibst!!


freu mich auf das Nächste Kapitel

lg
Kari
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BeitragThema: Re: Steinige Wege   Steinige Wege EmptySa Sep 26, 2009 1:23 pm

ich will aúch das du weiterschreibst!!! deine FS ist klasse!! Bravo!!!
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BeitragThema: Re: Steinige Wege   Steinige Wege Empty

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