!!ACHTUNG!! IN DER GESCHICHTE KOMMEN 4 DEOXYS VOR: ANGRIFF,SPEED,VERTEIDIGUNG,NORMAL.
viel spaß beim lesen!! :–) :–)
Die dunkle vergangenheit
prolog
Dicke Regentropfen fielen vom Himmel. Mann könnte meinen das der Himmel weint.
Doch irgend wo auf dieser Welt gab es einen ort wo nur die Sonne schien: Sternblick city
Es war eine gewöhnliche Stadt.
Alle menschen lebten harmonisch mit einander als sich plötzlich der Himmel verdunkelte und ein seltsames blaues Licht den Himmel erfüllte.
Die Menschen beobachteten die schöne Lichter.
Als würden die Lichter irgend etwas sagen wollen erfüllte sich die ganze umgebung mit süßen und Himmlischen klängen.
Die Bewohner der Stadt gingen wie hypnotisiert den lichtern nach und versuchten vergeblich die lichter zu ergreifen bis ein Mensch nach dem anderen einfach tot umfielen.
Nur ein kleines Baby blieb am leben.
Kapitel 1 Dunkle Alpträume
Lukas schreckte hoch und blickte ins dunkle Zimmer.
Schweiß gebaded stand er auf und tapste orentirungslos durch das zimmer bis er den Licht schalter gefunden hat.
Er sah sein Kirlia wohlig schnarchend neben dem Schreibtisch schlafen.
„Wenigstens kann Kirli gut schlafen” grumelte Lukas.
Lukas schlüpfte in seine Hauspuschen und schlich in die Küche schon das hungrige Evoli auf sein Frühstück wartete.
Lukas gab den Evoli einen knurps und wartschelte ins Wohnzimmer.
Polternt lies er sich in denn Sessel fahlen und dachte über den Alptraum nach.
Er träumte von einem dorf Das von vielen grünen lichtern eingehült war.
„So wie in der Legende mit den blauen lichtern” sagte Lukas zu den Evoli das gerade nach einer Mücke schnappte.
Lukas packte das Evoli und schlich wieder in sein Zimmer.
Er weckte sein Kirlia (Kirli) und packte seinen Rucksack.
Nam sich noch eine Wasserflasche und ein paar snacks mit und ging nach drausen in die frische Luft.
Kirli und Evoli rannten zur Garage und holten Lukas Fahrrad raus damit sie gleich los fahren konnten.
Lukas setzte sich auf seinem Rad Werend Evo und Kirli sich es im Fahradkorb gemütlich machten.
Lukas fuhr los ins ungewisse in die Dunkelheit die ihn umschlos er hate gespürt das etwas ganz schlimmes passiert. In stiegen Tränen in die Augen.
Er sah nach hinten, die großen Häuser, die Bäume denn das wird gleich nicht mehr sein.
Lukas weinte und eine kalte windböhe lies ihn erschaudern.
Plötzlich flimmerte ein kleines rotes licht über der Stadt auf und tänzelte in der Luft.
Das Licht Verwandelte sich in schöne polarlichter die sehr schöne klänge von sich gaben.
Lukas schrie vor verzweiflung.
Er verliert alles was er mochte was er liebte somit auch seine Eltern und kleine schwester Runo.
Ein spitzer schrei durchschnitt die luft.
Es wurden immer mehr schreie.
Lukas wuste das es die bewohner waren deren Lebensenergie ausgesaugt wurden.
Lukas konnte nicht hin sehen wie seine eigene kleine welt zusammen brach.
Er wischte sich eine Träne aus denn augen und fuhr weiter in die weite weite endlose welt.
Er hörte immer noch die verzweifelten schreie der Menschen deren Leben gleich zuende seien wird.
fortsetzung folgt....
komtare erwünscht