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 Können Träume Wirklichkeit werden?

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blacki
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BeitragThema: Können Träume Wirklichkeit werden?   Können Träume Wirklichkeit werden? EmptyFr Okt 08, 2010 1:38 pm

Können Träume Wirklichkeit werden?
,,Jede Erinnerung birgt eine Geschichte. Aber nicht immer ein Happy- End.''

Können Träume Wirklichkeit werden? Atlp46

Hallo und herzlich Willkommen zu meiner ersten FS.

Idee: Die Idee kam mir eigentlich recht spontan. Da ich schon mehrere Ideen hatte für verschiedene FS‘s- jedoch keine davon mehr als 2 Kapitel hatte, fand ich diese Idee eigentlich bis jetzt am besten. Na ja mehr gibt’s da eigentlich nicht zu sagen^^.

Informationen: Ich werde in der Erzähler- Perspektive schreiben. Jedoch ist der Prolog in der ich- Perspektive geschrieben, was am Anfang, denke ich, verwirrend sein könnte. Im laufe der Kapitel wird sich das aber von selber klären. Des weiteren werden blutige Szenen vorkommen. Diese werde ich etwas detaillierter beschreiben. Nur als kleine Vorwarnung für diejenigen, die so etwas nicht gerne haben.

Copyright: Da diese Geschichte meine eigenen Gedanken sind, möchte ich drum bitten, Textstellen ect. nicht zu kopieren oder gar für seine eigene zu nehmen. Da ich es nicht kontrollieren kann, bitte ich euch drum. Das Bild findet ihr hier: GB moon

Altersempfehlung:
Eigedlich muss das jeder selber wissen!

••••••••••••••••••••••••••••••••••

Charakterbeschreibungen:


Emily Bones
Spoiler:

_____________________________________________________________

Claire Ritchert
Spoiler:

_____________________________________________________________

James O‘Conner
Spoiler:

___________________________________________________________
Weitere werden im Laufe der Kapitel folgen- bzw. etwas zu welchen dazu ergänzt.


PN- Benachrichtigung:


Kapitelübersicht:
~ Prolog
~ 1 Kapitel
~ 2 Kapitel


••••••••••••••••••••••••••••••••••
okay, dann fange ich mal an. Viel spaß beim Lesen:

Prolog:

Tropf…
Tropf…
Meine Hand zitterte, fest umschlungen hielt ich das Messer in der rechten Hand. Die scharfe Klinge schimmerte leicht rötlich und die ebenfalls roten Tropfen schmiegten sich um diese. Sie fielen langsam zu Boden.
Tropf…
Ich hörte das leise Plätschern, es war in einem geregelten Abstand. Ich wusste nicht was geschehen war, denn mein Verstand schien ausgesetzt zu haben. Alles war leer in meinem Kopf, kein Funken Verstand. Ich stand mit den nackten Füßen in dem warmen Blutteich. Es war ein herrliches Gefühl, so schön warm… So schön entspannend. Der Wahnsinn hat mich eingesperrt und meine, bis vor einigen Minuten heile Welt verzerrt. Mein Kopf schrie nur noch. Ich wusste nicht was, ich konnte es nicht einordnen. Immer wieder wuselten Worte in meinem Kopf herum, Worte die ich nicht verstand. Es sollte aufhören… bitte… es sollte aufhören!
„Bitte… hört auf… wer auch immer ihr seid… BITTE!“, flehte und schrie ich.
Ich flehte, ich flehte nie! Immer habe ich alles in mich selber gefressen, hab mich nie beschwert, alles mir gefallen lassen. Selbst in der Schule, wenn sie mir Spinnen in den Turnbeutel taten oder Ameisen in die Butterbrotdose. Selbst dann als sie meinen Pullover klauten und ich in BH nach Hause musste, zu Fuß.


„Mama…“, hauchte ich leise, bis ich auf die Knie sank und das Messer fallen ließ. Meine Hände begrub ich in das warme Blut in dem ich mich langsam, aber sicher hinein gleiten ließ.
Was war mit mir geschehen?
Wieso habe ich plötzlich die Besinnung verloren?
Wo befand ich mich?
Es ist so dunkel… so dunkel… schwarz…
Ich sehe nichts außer dass Blut vor meinen Augen. Und die leblose Leiche, dessen Gesicht ich vor mir sehe, da ich ungünstig lag.
Sie hatte die Augen weit geöffnet, ich sah nur noch weiß, die Pupillen waren weg. Sie sah aus wie ein Teufel. Ja, es war ein Mädchen.


Zuletzt von blacki am Mi Nov 03, 2010 8:44 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Können Träume Wirklichkeit werden?   Können Träume Wirklichkeit werden? EmptyFr Okt 08, 2010 6:53 pm

Hi.

Startpost.

Find ich wirklich schön.
Die Charakterbeschreibung ist gut, Alles wurde gut beschrieben.

Prolog.

Er hat die perfekte größe(xD).
Der Schreibstil gefällt mir ganz gut.
Du hasts sehr spannend geschrieben. Man konnte es mitfühlen bzw. vorstellen.
Schreib weiter scheint eine tolle FS zu werden (:

lg,
Jemii
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BeitragThema: Re: Können Träume Wirklichkeit werden?   Können Träume Wirklichkeit werden? EmptySo Okt 10, 2010 7:06 pm

Ich möchte mich bei Jemi . ‹3 für das netten Kommi bedanken. Habe mich wirklich sehr darüber gefreut ^_^

_______
Okay, hier ist das erste Kapitel... viel spaß beim lesen Smile


=1=

Die Abendluft war eine angenehme, frische Brise, die endlich die Hitze des Tages aus den Zimmern vertrieb. Der Sommer neigte sich dem Ende zu und wieder war ein Tag vorbei. Vögel stimmten ihren Abendgesang an und in den Fenstern entzündeten die ersten Menschen ihre Lampen. In orangen, gelben und roten Streifen färbte sich der Horizont, als die Sonne langsam dahinter verschwand. Es zauberte ein überirdisches Licht an die junge Frau, die barfuß auf dem Balkon stand. Das hellblonde Haar fiel ihr offen über die Schultern und lockte und wellte sich, während die letzten Strahlen des Tageslichts es trockneten. Nach dem ausgiebigen Bad hatte sie sich nur ein knöchellanges weißes Kleid angezogen, das unter der Brust abgenäht war.
Es fiel locker herab und kaschierte die Figur der jungen Frau ein wenig.
Spielerisch zupfte der laue Abendwind daran herum, doch nichts von dem Treiben auf den Straßen oder das klingeln des Telefons interessierte die junge Frau.
Ihr Blick war ganz allein auf den Horizont gerichtet, wo die Sonne das Meer küsste.
Nur die Meeresluft füllte ihre Lungen und gab ihr das Gefühl zurück, dass sie so liebte. Wenn sie nur aufs Meer sah und tief einatmete, konnte sie für einen Moment glauben, es wäre wie früher. Damals… alles noch so vieles anders war.

Die junge Frau starrte wie hypnotisiert auf das weite Meer hinaus. Wie gerne würde sie jetzt dort draußen sein. Einfach von dem allem hier abschalten und sich treiben lassen. Früher war sie mit ihren Vater oft dort draußen gewesen. Sind einfach durch die Gegend gefahren und haben alles um sich herum vergessen. Ihr gefiel es jedes mal und sie freute sich immer, wenn ihr Vater sie mit aufs Meer nahm. Doch vor 10 Jahren veränderte sich einfach alles. Nichts war wie früher! Ihr Vater kam eines Tages nicht von seiner gewohnten Arbeit nach Hause. Wochenlang suchte die Polizisten nach dem Vermissten. Doch sie fanden ihn nicht. Tagelang hatte Emily und ihre Mutter geweint und gehofft das sie ihn finden würden! Nur hier sollte der Gott gnade zeigen und sie wieder zu einer normalen, glücklichen Familie zusammenführen. Eines Tages kam eine etwas ältere Dame sie besuchen und diese erklärte ihnen, sie habe den Vater gefunden. Draußen im Wald bei der kleinen Holzhütte. Ihre Mutter rief natürlich sofort die Polizei an und berichtete einen Polizisten am Telefon von dem Vorfall mit der etwas älteren Frau. Als ihre Mutter kurz Wasser holen war, starrte Emily diese Frau Minuten lang an. Bis diese sie anschrie, sie sollte aufhören, sonst würde es was setzten! Vor Angst, sie könnte sie wirklich schlagen, wich sie ihren Blick ab und konzentrierte sie wieder auf ihre Puppen. Als die Polizei an der Holzhütte ankam und dort auch den Vermissten fanden, freuten sich im ersten Moment alle. Doch dieses Glück sollte nur kurz anhalten. Die Polizei sagte ihnen, dass er schon einige Tage dort lag und das sie davon ausgehen, dass er ermordet wurde. Erstochen hatten sie gesagt. Für Emily und ihre Mutter brach in diesen Augenblick die Welt zusammen.

Der Verlust ihres Vaters machte der jungen Frau ziemlich zu schaffen. Sie dachte oft an die alten Zeiten zurück.

Eine Träne rollte über ihr hübsches zierliches Gesicht.
Die junge Frau, die dort oben auf dem Balkon stand und sehnsüchtig zum Meer sah… sie hatte ein ermüdendes Leben. Das fand sie jedenfalls. Obwohl sie -mit 18 Jahre- schon eine eigene Wohnung hatte, ein Dienstmädchen und einen kleinen eigenen Job, war sie dennoch kein Stück glücklich. „My Lady, ihr solltet vielleicht hineinkommen, es wird etwas frisch… nicht, dass ihr euch erkältet.“ Langsam drehte sich die Angesprochene herum und sah das junge Dienstmädchen an. „Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du mich Emily nennen darfst. Danke jedenfalls Claire. Nur einen Moment noch… der Sonnenuntergang ist so schön.“ ,,Ich muss gestehen‘‘, fing sie an. ,,Der Sonnenuntergang ist wirklich… wunderschön. Dennoch wird es sehr schnell dunkel und kalt. Sie werden sich sicher erkälten.‘‘ Mit diesen Worten verließ Claire den Balkon und ging in Richtung Emily‘s Zimmer. Das Zimmer war in einen hellen Gelbton angestrichen, was für eine ruhige und entspannende Atmosphäre sorgte.
Claire, die Emily für dieses Zimmer beneidete, war hier am liebsten. Ihr gefiel das Zimmer einfach so sehr, dass sie gerne denn ganzen Tag hier drin verbringen würde.
Aber sie hatte andere Verpflichtungen, die sie zu erledigten hatte.

Mit einem letzten Blick auf die Sonne wandte sich Emily um und trat in ihr Gemach, in welchem Claire eilig ein paar Kerzen entzündete, um die aufkommende Dunkelheit fernzuhalten. Mit Schimmer der Flammen glitzerten wieder ein paar Tränen auf den Wangen der jungen Frau. „Wünscht ihr noch einen Tee? Kann ich euch etwas von dem süßen Gebäck bringen?“, bot das Mädchen an und seine Herrin sah es dankend an. „Nein, ich danke dir. Du kannst gehen, ich brauche keine Hilfe mehr. Danke.“
Mit einem Knicks verabschiedete sich das Dienstmädchen und verließ das Gemach.
Die junge Frau in dem langen weißen Kleid blieb allein zurück. Sie stand barfuß mitten auf dem blankpolierten Parkett und schloss die Augen. Dieser Boden fühlte sich so anders an. Und es war viel zu ruhig hier, fand sie. Aber es war auch nicht anders zu erwarten.

Claire hatte ihre Herrin dann durch die verschlossene Tür schluchzen gehört und besorgt um die hübsche Frau, hatte das besorgte Dienstmädchen durch das Schlüsselloch gespäht und gesehen, wie sie am Fenster stand und aussah, als wenn im nächsten Herzschlag alles Schöne für immer vorbei und vergessen wäre. Das Dienstmädchen wusste nicht, warum ihre Herrin so oft weinte und sie wagte nicht, danach zu fragen. ,,Aber es musste etwas schreckliches sein!‘‘, dachte sie sich und machte für diese Nacht das Licht aus.


Zuletzt von blacki am Mi Nov 03, 2010 8:43 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Können Träume Wirklichkeit werden?   Können Träume Wirklichkeit werden? EmptyMi Nov 03, 2010 8:43 pm

Hier hab ich ja lange nicht mehr reingeschrieben *schock*
Dann hole ich es mal schnell auf (:
Viel spaß beim zweiten Kapi^^

______

=2=

Wie jeden Morgen krähte der Hahn um Punkt 6 Uhr. Zaghaft klopfte es an der schön verzierten Holztür. ,,Herein‘‘, sagte Emily noch im halb Schlaf. Ihr Gesicht war in ihrem weißen Seidenkissen vergruben und ihre Decke war halb auf dem Boden gerutscht. Das störte Emily jedoch kaum. Die Nacht war ziemlich warm gewesen und eine Decke brauchte sie nicht. Ihr weißen Kleid hing zerknittert über ihren warmen und noch so müden Körper. Er bewegte sich kaum- außer das heben und senken bei ihren gleichmäßigen Atmen. ,,Guten Morgen‘‘, erklang eine warme und sanfte Stimme. ,,Guten Morgen Claire‘‘ Emily erhob sich aus dem Kissen. Ihre Haare standen in allen Richtungen ab. ,,Wie war Ihre Nacht?‘‘, fragte Claire und nahm die Decke. Sie schüttelte diese kräftig aus. Dadurch entstand ein kalter Windzug. Emily schüttelte ihren Kopf, wodurch ihre Haare wild durch die Gegend geschleudert wurden. ,,Ganz gut, danke. Und wie war Ihre Nacht?‘‘, gab sie als Antwort wieder.
Nervös fuhr sich Emily durch ihre Haare und versuchte sie einigermaßen ordentlich hinzulegen. ,,Das ist sehr schön‘‘, sie lächelte. ,,meine war wie jede Nacht, angenehm.‘‘ Claire lachte auf, jedoch verklang ihr lachen so schnell wie es gekommen war. Emily stand aus ihrem Bett auf. Langsam ging sie zu ihren Kleiderschrank, der sich gleich neben ihrem Bett befand, und holte sich frische Kleidung heraus. Für heute hatte sie sich für ein etwas luftigeres Outfit entschieden.
Ein schulterlanges hellblaues T-Shirt, einen dazu passende kurzen schwarzen Rock und einfache Turnschuhe hatte sie sich für den heutigen Tag ausgesucht. Ihr standen solche Sachen fantastisch und sie zog diese auch recht gerne an. Und für ihren Job waren diese -etwas luftigeren- Sachen auch recht praktisch. Als Journalistin muss sie ziemlich oft irgendwo hinfahren oder gar laufen. Und in engen Sachen macht sich das, wie sie fand, nicht sehr Praktisch. ,,Haben Sie was bestimmtes für Heute vor?‘‘, fragte Claire heiser und legte behutsam die nun ausgeschüttelte Decke auf dem Bett ab. ,,Ach, Arbeit halt. Und danach‘‘ Sie stoppte und atmete tief durch. ,,weiß ich noch nicht so recht.‘‘ Sie lächelte verlegen und räusperte sich. ,,Dann werde ich Sie nicht weiter aufhalten.‘‘ Emily verabschiedete sich von ihren Dienstmädchen, drehte sich um und machte sich für den heutigen Tag fertig.

Ca. 30 Minuten vergingen, als Emily sich in ihren Wagen setzte und langsam vom Hof fuhr. Auf Arbeit hatte sie heute überhaupt keine Lust. So wenig Lust, wie sie jeden Morgen beim Aufstehen hatte. Ihr Job machte ihr doch Spaß, doch heute hatte sie ein komisches Gefühl im Magen. Es war ein solch schreckliches Gefühl, als ob sie hunderte von Fußbällen in denn Magen treffen würden. Schweißperlen rannten ihre Stirn hinunter. In Gedanken versunken fuhr sie die üblichen Straßen entlang, bog hier und dort mal ab. Als sie an der vorletzten Ampel stand und auf grün wartete, durchzog ihr ein stechender Schmerz die rechte Schulter entlang. ,,S****!‘‘, schrie sie laut auf und krümmte sich vor Schmerz. ,,Was‘n jetzt mit mir los?‘‘, dachte sie sich und riss ihre Autotür wutentbrannt auf. Langsam ließ sie sich auf die Straße fallen. Dieser Schmerz machte sie noch ganz verrückt. Es sollte aufhören! Ihr wurde schwindlig, obwohl sie lag. Sie klimperte mit ihren Augenlidern. Um nicht ganz den Verstand zu verlieren, schüttelte sie ihren Kopf und sagte sich immer wieder: ,,Es wird bald vorbei sein. Hier müssen unzählige Autos lang fahren. Eines wird anhalten.‘‘ Doch dem war nicht so. Kein Auto fuhr entlang, dort wo die junge Frau vergebens wartete. Noch nicht. Ihr Schicksal sollte sich schneller verändern als es ihr lieb war.

Sie wusste nicht, wie lange sie dort schon lag. Doch ihre Gefühle sagte ihr, dass es schon längst nach Neun sein müsse. Ihr Arm schmerzte immer noch und Tränen rollten hin und wieder über ihr Gesicht. Emily weinte nicht wegen dem Schmerz in ihren -nun vollständigen- Arm. Nein, sie hatte Angst, das sie hier für immer alleine sein würde, sterben würde. Was natürlich völliger Schwachsinn war, dass wusste sie selbst. Dennoch wollte dieser Gedanke nicht aus ihren Kopf. Sie befand sich unmittelbar auf einer Landstraße und das machte die Sache nicht grade leichter. Ein Blick fiel auf ihren rechten Arm. Als sie ihn sah, blieb ihr Herz fast stehen. Der Puls wurde nun schneller und Angst breitete sich immer mehr aus. Ihr Arm… ihr wunderschöner Arm war blau angelaufen. ,,Was soll die ganze S**** hier? Ist hier denn keiner? Ich brauche dringend Hilfe!‘‘, schrie sie ängstlich. Verzweiflung lag in ihrer Stimme. Sie versuchte aufzustehen, doch es klappte einfach nicht. Sie war schon viel zu schwach. Hunger hatte sie. Schrecklichen Hunger. Ein wohl bekanntes Geräusch ließ sie einen kurzen Augenblick aus ihren Gedanken fahren. Es war ein Motor zu hören. Ein Automotor. Trotz den Schmerzen lächelte sie. Endlich, nach dem langen warten würde sie nun jemand retten kommen. ,,Hilfe, Hilfe!‘‘, schrie sie so laut sie konnte und versuchte immer und immer wieder aufzustehen. Das Autogeräusch kam immer näher. Sie konnte das Auto nicht sehen, da ihr Bäume die Sicht versperrten, doch sie konnte es deutlich hören. Das Geräusch wurde immer lauter. Ihr Herz raste. Voller Erschöpfung rief sie noch einmal um Hilfe. Das Auto hielt genau vor ihr. Eine Person stieg aus, kniete sich vor ihr hin und fragte sie etwas. Etwas was sie längst nicht mehr wahrnahm. Nicht mal das Gesicht erkannte sie mehr. ,,Danke lieber Gott!‘‘, murmelte sie kurz, dann wurde ihr schwarz vor den Augen.
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Karamell
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BeitragThema: Re: Können Träume Wirklichkeit werden?   Können Träume Wirklichkeit werden? EmptyDi Nov 23, 2010 9:33 pm

Huch, ich hab ja kein Kommi geschrieben D:.. Peinlich ^^
Fehler^^ (Rot=Rechtschreibung; Grün=Grammatik; Blau=Sonstiges)

Kapitel 1:
blacki schrieb:
Früher war sie mit ihren Vater oft dort draußen gewesen. Sind einfach durch die Gegend gefahren und haben alles um sich herum vergessen. Ihr gefiel es jedes Mmal und sie freute sich immer, wenn ihr Vater sie mit aufs Meer nahm.

Kapitel 2:
blacki schrieb:
Ihr weißens Kleid hing zerknittert über ihren warmen und noch so müden Körper. Er bewegte sich kaum- außer das Hheben und Ssenken bei ihren gleichmäßigen Atmen.

Sonst habe ich eigentlich keine Fehler gefunden Wink
Stil.
Tjaa auch da hab ich den Stil gut gefunden, die Grammatik hat gepasst^^

Zu den Kapiteln.
Spannend.
Die beiden Kapis Waren sehr gefühlsvoll und deshalb sehr schön Wink
Genau so sieht eine Geschichte aus^^'(okay, für mich sehen alle Geschichten wie eine Geschichte aus ^^)
Was wohl als nächstes passiert? *Spannende Enden sollte verboten werden* xD

lg.~Wolkilein Very Happy
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